Der Spruch „Wir müssen mehr Demokratie wagen“ stammt aus der Regierungszeit von Kanzler Willi Brand (SPD).

Diese Forderung ist heute aktueller als je.

Wir wollen den Begeisterten eine Teilnahme an einem Krieg, der nicht unser Krieg ist, nicht verwehren. Wir rufen einer Frau Baerbock, einer Frau Strack-Zimmermann, den Wählern von Friedrich Merz und den rot-grünen Kriegsbefürwortern zu: „Führt euren Krieg, aber nicht in unserem Namen, nicht im Namen von Deutschland.“

Wir wollen mit allen Nationen in Frieden, mit guten Handelsbeziehungen leben. Die Generation der Kriegs – und Nachkriegskinder hat das Grauen der Folgen eines Kriegs noch sehen müssen. Männer ohne Beine, ohne Arme, blind geschossen, die auf selbstgebastelten Karren auf den Straßen herumrutschten. Kälte, Hunger, kaum Perspektiven, so erlitten dies die heutige ältere Generation.

Wenn ihr, ihr Kriegsbegeisterten dies wieder wollt, dann bitte in eigener Verantwortung als Individuum und nicht als Beauftragte, nicht im Namen unserer Heimat, unseres Deutschlands. Wenn ihr nicht in der Lage seid, aus der Geschichte zu lernen, dann tragt bitte allein und zwar ganz allein die daraus resultierende Verantwortung.

Detlev Spangenberg

-Kreisvorsitzender-

Trump verhandelt – Kriegstreiber in Aufregung – Wir müssen mehr Demokratie wagen