Am 23. Februar ermöglichten die Wähler in Westdeutschland den antidemokratischen Parteien von CDU, SPD, Grüne und Linke ein „Weiter so“ mit den Folgen eines Transfers von Milliarden Euro deutscher Arbeitsleistung ins Ausland, mit unerträglicher Ausländer-Kriminalität, mit einer schwindenden Wirtschaftsleistung durch Kahlschlag der Industrie, daraus folgend Massenentlassungen und Verarmung der deutschen Bevölkerung.
Die Wähler in Westdeutschland gaben einem Mann die Möglichkeit Kanzler zu werden, einem Mann, der keinerlei Interesse am Wohl der deutschen Bevölkerung hat:
*einem Mann der nicht die Sache als das Wichtigste für unser Land sieht, sondern allein eine verderbliche antidemokratische Ideologie,
*einem Mann, der zweimal vergeblich versuchte, Vorsitzender seiner Partei zu werden,
*einem Mann, der in einer kläglichen Niederlage gegen die linke Kanzlerin Merkel seine politischen Ambitionen verlor,
*einem Mann, der nur ein einziges Ziel hat: Kanzler werden; und dies um jeden Preis.
Es wird weiter geschwafelt von Aufrüstung, Kriegsbeteiligung und antidemokratischen Versuchen, die größte Oppositionspartei zu unterdrücken.
Ganz am Rande bemerkt ist auch der Wahlerfolg der Linken ein Schlag ins Gesicht aller freiheitlich denkenden Menschen, insbesondere der Verfolgten des SED-Regimes. Die Systempresse überschlägt sich förmlich, eine totalitäre Unterdrückungspartei hoffähig zu halten, um diese ggf. gegen die AfD ins Feld führen zu können.
Dies mit einer Partei, die in ihrer kommunistischen Geschichte von 1917 bis 1989 ca. 100 Mio. Tote auf dem Gewissen hat.
Wir, die Alternative für Deutschland, werden in vier Jahren eine Mehrheit erreichen, sodaß ohne die AfD keine Regierungsbildung mehr möglich sein wird. Dann wird unser Land wieder lebenswert sein.
Detlev Spangenberg
-Kreisvorsitzender-