Die Antwort auf die Anfrage des Meißner AfD-Stadtratsvorsitzenden Thomas Kirste zu den Massengebeten auf dem Sportplatz Heiliger Grund am 19.04.2024 erbrachte – nichts. Die Stadt Meißen, als Besitzer des Grundstückes wusste von – nichts. Was der Inhalt der Predigen war wusste – niemand. Wer der Genehmigung erteilte, wusste auch – niemand.

Kirste wendet sich nun an den CDU-Landrat Hänsel. War die Versammlung überhaupt genehmigt? Interessiert dies überhaupt noch unseren Landkreis? War der Inhalt der Gebete bekannt und mit rechtsstaatlichen und verfassungsrechtlichen Grundlagen überhaupt gedeckt? Gab es am Ende hierfür Fördergelder? Niemand will in der sächsischen Heimat westdeutschen Verhältnisse. Die sächsischen Bürger wollen nicht, dass sich hier nur im Ansatz überhaupt ein religiöser Fanatismus entwickeln kann.

Islamische Massengebete in Meißen – aber Stadt Meißen weiß von nichts